Würdigung Thomas Isler

An der diesjährigen GV in Horgen hat der Zürichsee Landschaftsschutz einen neuen Präsidenten gewählt: Hans Bachmann wird nun den Verein präsidieren und sich gemeinsam mit dem gesamten Vorstand für den Schutz und die Förderung der Lebensräume und des Landschaftsbildes an den Ufern des Zürichsees und des Obersees einsetzen. Wir gratulieren Hans Bachmann aus Erlenbach an dieser Stelle zu seiner Wahl!

Ebenfalls an der GV wurde nach 16 Jahren im Amt Thomas Isler gewürdigt:

 

Würdigung von Thomas Isler als Präsident des ZSL 2008–2024

 

Würdigung Präsident Thomas Isler

Im Jahresbericht 1934 hielt der Gründungspräsident des ZSL, damals noch des «Verbandes zum Schutze des Landschaftsbildes am Zürichsee», Dr. Hermann Balsiger, Oberrichter in Zürich, über den Verein fest: «Die Idee lebt, denn sie ist aus der Liebe geboren.» Anlässlich des 25jährigen Jubiläums 1952 griff der damalige Präsident, Gottlieb Lehner, auf diese Feststellung zurück und erläuterte die erfolgreichen Leistungen des Vereins. Und auch heute kann dies geschehen in Würdigung der grossen Verdienste von Thomas Isler um den ZSL. Die Idee des Schutzes des Landschaftsbildes am Zürichsee lebt bald 100 Jahre nach der Vereinsgründung weiter, weil sie nicht nur aus der Liebe zur Zürichseelandschaft heraus geboren wurde, sondern weil sich auch heute noch Menschen finden, welche diese Liebe für den Zürichsee spüren und sich zu dessen Schutz bekennen und dafür einsetzen. Thomas Isler hat dies nun 16 Jahre lang mit grossem Einsatz getan, indem er als Präsident die Geschicke unseres Vereins umsichtig und engagiert leitete und diesen weiterentwickelte.

Als 2008 mit Blick auf den Rücktritt von Dr. Ulrich E. Gut ein neuer Präsident gesucht wurde, zeigte sich bald, dass mit Thomas Isler, dem früheren Gemeindepräsident von Rüschlikon, der auch lange Jahre im Kantonsrat gewirkt hatte, eine Persönlichkeit zur Verfügung stand, welche trotz herausforderungsreicher beruflicher Tätigkeit in einer gewichtigen Führungs- und Verantwortungsposition als Unternehmer, die Bereitschaft hatte, sich an der Spitze unseres Vereins für den Zürichsee und dessen Landschaft einzusetzen. In einem ersten Gespräch sagte Thomas Isler zu, den Verein bis zur Vollendung des 70. Altersjahrs präsidieren zu wollen. Die Leitung unseres Vorstandes und des Vereins wurde ihm dann bald zur Leidenschaft, sodass er dem ZSL zehn Jahre länger als ursprünglich geplant als Präsident zur Verfügung stand. Die Selbstverständlichkeit, sich für die öffentlichen Anliegen des Landschaftsschutzes einzusetzen, zeugen nicht nur von der genannten Liebe, sondern auch von einem Selbstverständnis der Verantwortung für Mensch, Fauna und Flora, für die gesamte Landschaft am Zürichsee, wie man es heute leider nicht mehr oft findet. Für diesen Einsatz sind wir sehr dankbar. Es schmerzt daher besonders, dass Thomas Isler heute krankheitshalber nicht bei uns sein kann.

Thomas hat in den 16 Jahren seiner Arbeit viel Zeit auch seines Unruhestandes für den ZSL eingesetzt und dadurch vieles erreicht und bewegt. Wann immer möglich folgte er den altbewährten Grundsätzen des Vereins: Aktiv mitgestalten, aufklären und beraten, motivieren und unterstützen, statt ablehnen, blockieren, verbieten und prozessieren. Dank seinen engen Beziehungen zur Zürcher Politik und zur Kantonsregierung wurde ihm die regelmässige Teilnahme im operativen Kernteam der Baudirektion bzw. im Amt für Raumentwicklung des Kantons Zürich möglich. Dadurch konnte sich der ZSL direkt nicht nur in den politischen, sondern auch in den verwaltungsinternen Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozess einbringen. Zahlreiche Interventionen erfolgten daher in einem frühen Stadium der Meinungsbildung, ohne dadurch in der Öffentlichkeit Wogen zu schlagen. Ab 2007 beteiligte sich der ZSL gemeinsam mit kantonalen Naturschutzorganisationen der Kantone Zürich, St. Gallen und Schwyz an der Umsetzung verschiedener Schutzziele im Gebiet Zürichsee/Obersee und in der mit dem See biologisch eng vernetzten Linthebene. Diese als KoKo Hotspots Zürichsee, Obersee und Linthebene bekannte Organisation integriert seit 2013 die kantonalen Fachstellen und dient auch als Ansprechstelle für die kommunalen Schutzverbände. Peter Stünzi hat hier jeweils den ZSL vertreten und viele Impulse eingebracht. Seit 2022 lädt er zur Koordination der Projekte «Ökologische Infrastruktur der Kantone Glarus, St. Gallen und Schwyz in der Linthebene» ein. Thomas hat diese Entwicklung und die Tätigkeit der KoKo stets mit Wohlwollen unterstützt und gefördert. Für ihn war immer klar, dass der Schutz der Uferlandschaft am Zürichsee sich nicht auf die Ufer beschränken kann, sondern der ganze Lebensraum als Landschaft und Ökosystem mit seiner Artenvielfalt geschützt werden muss. So liessen sich auch Erkenntnisse des 2004–2006 durchgeführten und publizierten Forschungsprojekts «Leben am Ufer – Uferleben» des ZSL teilweise umsetzen – meistens ohne mediale Untermalung.

Thomas war es immer ein Anliegen, das Fachwissen im Vorstand abzuholen und für den Verein fruchtbar zu machen. Neben der Beobachtung der Entwicklungen in den einzelnen Uferzonen, sollte das Wissen um die Bedeutung des Sees bei Behörden und in der Bevölkerung erweitert werden. Nur aus dem Wissen und der Einsicht erwachsen bei den Menschen die Überzeugung und der Wille zum nachhaltigen Schutz unserer Seeuferlandschaft. Wer verstanden hat, was es aus welchen Gründen zu schützen gilt, der braucht nicht mit Verboten zur Raison gebracht zu werden. Aus dieser wissenschaftlichen Zielsetzung ging etwa das aufwändige und innovative mit Joachim Kleiner und Peter Stünzi entwickelte Projekt «Erholungslandschaft Zürichsee» hervor, das eine umfassende Dokumentation der Anspruchsgebiete mit ihren unterschiedlichen Funktionen und Naturwerten hervorbrachte. Die Dokumentation steht heute auf der Website des ZSL der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Die Kommunikation der Vereinstätigkeit war Thomas ein wichtiges Anliegen. Es gelang ihm, Kommunikationsfachleute für den Vorstand zu gewinnen, welche den Internetauftritt des Vereins verbesserten und seit einigen Jahren die Vereinstätigkeit professionell nach aussen kommunizieren und damit die Aussenwirkung verstärken. Mit Veronika Studer Bärlocher verfügt der ZSL heute über eine sehr engagierte Kommunikationsexpertin in den eigenen Reihen.

Thomas Isler hat sich zweimal erfolgreich gegen Initiativen zum Ausbau von Uferwegen am Zürichsee gewehrt. Er stand mit dieser ablehnenden Haltung vollumfänglich in der Tradition des ZSL, welcher in der landseitigen öffentlichen Zugänglichkeit grosser Teile der Ufer stets einen erheblichen und schädlichen Eingriff in die Biotope von Fauna und Flora im Uferbereich befürchtete. Es bleibt nun zu wünschen, dass sich Uferanrainer mit derselben Leidenschaft und biologisch-ethischen Verantwortung wie Thomas für ihren Uferabschnitt einsetzen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten biologische Aufwertungsmassnahmen an die Hand nehmen. Privateigentum verpflichtet bekanntlich zu Pflege und Sorge. Dies gilt in höchstem Ausmass für empfindliche Naturräume wie die Seeufer.

Thomas Isler hat mit seinem ruhigen und fürsorglichen, aber zielbewussten Führungsstil viel bewegt und den Vorstand immer wieder motiviert, indem er seine persönliche Liebe und Begeisterung für die Zürichseeuferlandschaft als Idee auf uns alle übertrug. Oft hat er selbst mit den zuständigen Vorstandsmitgliedern Augenscheine vorgenommen, Stellungnahmen verfasst, Abklärungen veranlasst oder persönlich interveniert. Sein vorzügliches Netzwerk setzte er jederzeit ein für die Anliegen des ZSL. Mit seiner politischen Erfahrung und seiner als Unternehmer geschulten pragmatischen Praxis der Problemlösung erkannte er rasch, wann beherzter Einsatz geboten war und es sich lohnte, einen Effort zur Erreichung des Vereinszwecks zu leisten.

Wir sind Thomas sehr dankbar für seine langjährige grosse Arbeit zugunsten unseres Vereins und für die Landschaft am Zürichsee und wünschen ihm von Herzen gute Besserung.

Landschaftstag Wädenswil

 

Stadt Wädenswil und Projekt Fokusraum Au

Treffpunkt: Krautgarten Steinacher, direkt oberhalb Primarschulhaus Steinacher, Au, Wädenswil
25. Mai 2024, 13:30-17:00

Entdecken Sie mit uns in der faszinierenden Kulturlandschaft der Au verschiedene
interessante Aufwertungsprojekte! Lernen Sie auf einer spannenden Reise durch
verschiedene Posten, umgesetzte Projekte wie den Krautgarten Steinacher,
Blumenwiesenneuansaaten, Kastanienpflanzungen, Lichte Waldflächen und ein
Schulgartenprojekt kennen. Erfahren Sie von geplanten Projektideen wie dem
Naturerlebnispfad Wald mit Spiel- und Kunstobjekten, von neuen Waldbildern, von
ökologischen Schulhausaufwertungen, der Erhaltung und Förderung der vielfältigen
Hochstammobstgärten und diskutieren Sie mit uns über die landschaftliche Aufwertung von
Siedlungsrändern, die Förderung sanfter Erholungsnutzungen oder Sie sich über das neu
gegründete Naturnetz Zimmerberg informieren.

Flyer

Wenige Parkplätze vor Ort – Anreise per ÖV oder zu Fuss wird empfohlen.

Save the Date – 97. Generalversammlung

Am Samstag, 22. Juni 2024 findet die nächste Generalversammlung des ZSL statt.

Ort: Schinzenhof, Horgen (Alte Landstrasse 24, Horgen)

Zeit: 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr

Bitte reservieren Sie sich das Datum bereits jetzt – die Einladung und weitere Informationen folgen.

 

Stellungnahme Uferinitiative

Der Zürichsee Landschaftsschutz engagiert sich seit über 95 Jahren für eine nachhaltige Entwicklung von Flora und Fauna rund um den Zürichsee und den Obersee. Wir beobachten und verfolgen die Entwicklung dieses einzigartigen Ufergebiets sehr genau.

Grundsätzlich erkennt der ZSL das Bedürfnis der Bevölkerung nach Erholung an. Er ist sich bewusst, dass die Erholung am Wasser besonders attraktiv ist. Auf der anderen Seite gilt es auch zu bedenken, dass das Ökosystem Zürichsee bereits heute unter Druck ist (Link). Hier ist es wichtig zur langfristigen Sicherung der Qualität – des Ökosystems und der Erholungsmöglichkeiten – für künftige Generationen sorgfältig und situationsbezogen vorzugehen.

 

Entsprechend verweist der ZSL auf seine Position zur aktuellen Debatte zur „Uferinitiative“:

 

Eine pauschale und durchgehende Erschliessung des gesamten Zürichseeufers, wie es die Initiative verlangt, greift zu kurz. Sie bringt nicht die versprochene Steigerung der Erholungsqualität und gefährdet, die verbleibenden Reste an naturnahen Standorten in den ufernahen Wasserbereichen und am Ufer, welche es zu schützen gilt.

 

Vielmehr gilt es, bedacht und sorgfältig vorzugehen und eine klare Entflechtung der diversen Uferabschnitte unter Berücksichtigung ihrer ökologischen Beschaffenheit anzustreben. Gemeinden und insbesondere auch künftige Generationen werden eine spezielle Verantwortung haben, die Ufergebiete entsprechend ihrer Bestimmung als Schutzgebiet zu schützen oder bei bereits bestehenden naturfernen Bereichen Aufwertungen vorzunehmen.

 

Gestützt auf die jahrzehntelange Beobachtung der Ufervegetation und -entwicklung und auf die Expertise unserer Fachspezialisten sind wir der Meinung, dass ein durchgehender Seeuferweg entlang des Zürichsees unzumutbare Folgen für Pflanzen, Tiere und allgemein auf die Umwelt hätte, selbst wenn aufwändige und kostenintensive Begleitmassnahmen (Überwachung, Reinigung, Ausgleichsmassnahmen etc.) getroffen werden würden.

 

Zur oben genannten Positionierung führten unter anderem die folgenden Punkte:

  • Ried und Schilfgebiete, wie jene in den Gebieten Schirmensee (Feldbach) oder «Frauenwinkel» am oberen Ende des Zürichsees, sind hoch sensible Ökosysteme, die bei grösserer Nutzung durch den Menschen rasch aus dem Gleichgewicht geraten und Schaden davon tragen.
  • In Ufernähe befinden sich unzählige Brutplätze, zum Beispiel jene von Stockente, Blässhuhn, Tüchel, Kolbente, Schwan und auch andere. Diese würden durch häufige Frequenz von Menschen gestört.
  • Der Zürichsee als Naherholungsraum kann auch von einem Kursschiff aus oder von den zahlreichen prächtigen Spazierwegen an den Hängen genossen werden. Erholungslandschaften rund um den See, aber nicht direkt an seinen Ufern lassen eine verantwortungsbewusste Nutzung zu. Der ZSL setzt sich mit seinem Projekt Erholungslandschaft Zürichsee dafür ein, dass Erholungsmöglichkeiten nicht nur in unmittelbarer Ufernähe sorgfältig, situationsbezogen und im Einklang mit den ökologischen Gegebenheiten entwickelt werden.
  • Kiesflachufer dienen vielen Fischen als Laichplatz und sind zugleich Fisch-Kinderstuben. Solche ökologisch hoch sensible Gebiete sind einzigartige Lebensräume und diese gilt es zu schützen.
  • Die durch einen durchgehenden Seeuferweg erhöhte Nutzung des Seeufers würde auch ein grösseres Abfallproblem auslösen.

 

Der ZSL gewichtet daher das öffentliche Interesse an naturnahen, biologisch funktionierenden, möglichst ruhigen Seeuferzonen deutlich höher als das Bedürfnis nach einem durchgehenden Seeuferweg.

 

Februar 2024

96. GV Zürichsee Landschaftsschutz

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder,

 

Die 96. GV des Zürichsee Landschaftsschutz findet am  17. Juni 2023, 14:00 Uhr in der Trotte zur Vogtei in Herrliberg statt.

Wir freuen uns, Sie dazu einzuladen.

Freundlich grüsst

Vorstand ZSL

Thomas Isler, Präsident

 

ZSL Newsletter April 2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir freuen uns, Ihnen hiermit den aktuellen Newsletter des Zürichsee Landschaftsschutz zu präsentieren und wünschen Ihnen unterhaltende Lektüre.

 

ZSL Newsletter April 2023

 

Sie erreichen uns unter info@zuerichsee-landschaftsschutz.ch – Sollten Sie es nicht bereits getan haben, teilen Sie uns bitte Ihre E-Mail Adresse für künftige Korrespondenz mit.

Mehr Grossbäume am Zürichsee

In der Absicht zu mehr Grossbäumen am Zürichsee und damit zur Lebensraumqualität beizutragen, hat der  Zürichsee Landschaftsschutz politischen Behördenvertretern Regelungs- und Fördermöglichkeiten zusammengestellt, die bei einer (Teil-)Revision der kommunalen Bau- und Zonenordnung in Betracht gezogen werden können. 

Beispiel einer Regelmöglichkeit zeigt das obige Bild: Vom Bauwilligen kann von Beginn weg ein ausgearbeiteter Umgebungsplan mit Angaben zum bestehenden und neuen, zukunftsfähigen Baumbestand als Teil des Baugesuchs verlangt und dessen Vollzugbei der Bauabnahme auch kontrolliert werden. Allfällige Änderungen bei der Umgebungsgestaltung sollten hinsichtlich Baumbestands wiederum bewilligungspflichtig sein. Die Baubewilligung kann hinsichtlich sichernder Nebenbestimmungen die gesetzlichen Möglichkeiten nach § 238 Abs.3 PBG umfassend ausschöpfen.

Dies ist nur eines der genannten Beispiele – die gesamte Auswahl der Regelungs- und Fördermöglichkeiten, die der ZSL an Gemeinderäte an Gemeinden rund um den Zürichsee sendete, finden Sie hier: Mehr Grossbäume am Zürichsee


Das Landschaftsbild des Zürichsees wird seit Jahrzehnten geprägt von einem durchgrünten Siedlungsgebiet mit grossen Bäumen. Der Grossbaum ist für das Landschaftsbild, die Biodiversität und die Bemühungen gegen den fortschreitenden Klimawandel von erheblicher Bedeutung. Seit ein paar Jahren sind die Spuren des Verlusts von Bäumen und Baumgruppen und der Verzicht auf Neupflanzungen deutlich sicht- und wahrnehmbar: Landschaftliche Strukturen gehen verloren, prägnante Bäume werden gefällt, die Identität stiftenden Grenzen zwischen den Gemeinden verwischen. Als ebenso bedeutsam erachten wir diesen Verlust im Hinblick auf die Problematik der Klimaerwärmung, die besiedelte Gebiete deutlich stärker als die unbebaute Landschaft trifft. Der Verein Zürichsee Landschaftsschutz begrüsst es, wenn sich die Zürichsee-Gemeinden aktiv für den Erhalt und die Neupflanzung von Grossbäumen und damit für die Förderung derer Ökosystemleistungen einsetzen.

 

 

 

Newsletter Januar 2023

Rüschlikon, 20. Januar 2023 – Wir hoffen, dass Sie bereits gut im neuen noch jungen Jahr gestartet sind und freuen uns, Ihnen hiermit den zweiten Newsletter des Zürichsee Landschaftsschutz zukommen zu lassen. Mit den ZSL News möchten wir den Kontakt mit Ihnen, unseren Mitgliedern, pflegen. Wir möchten Sie regelmässig – drei bis vier Mal jährlich – über unsere Aktivitäten informieren und Ihnen einen Einblick in die laufenden Projekte und Engagements der ZSL Vorstandsmitglieder geben.

Mit dem Versand des ersten Newsletters im Oktober sind wir zufrieden: Ihre Rückmeldungen zu den Inhalten und die vielen E-Mail Adressen, die wir bereits sammeln konnten, zeigen, dass dieses Kommunikationsformat von Ihnen geschätzt wird. Darüber freuen wir uns sehr.

Wir freuen uns über den Austausch mit Ihnen und nehmen auch gerne Themen-Wünsche entgegen.

Sie erreichen uns unter info@zuerichsee-landschaftsschutz.ch

 

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre.

ZSL Newsletter Januar 2023 final

 

Im Namen des Vorstandes und mit besten Grüssen

 

Thomas Isler

Präsident Zürichsee Landschaftsschutz

 

ZSL News

ZSL News Oktober 2022

Rüschlikon 7. Oktober 2022 – Wir freuen uns, Ihnen den ersten Newsletter des Zürichsee Landschaftsschutz zu präsentieren. Mit den ZSL News möchten wir den Kontakt mit Ihnen, unseren Mitgliedern, pflegen. Wir möchten Sie regelmässig – rund 4 Mal jährlich – über unsere Aktivitäten informieren und Ihnen einen Einblick in die laufenden Projekte der ZSL Vorstandsmitglieder geben.

Noch ist es aber so, dass wir noch nicht von allen unseren Mitgliedern die E-Mailadresse haben. Deshalb versenden wir die ersten zwei Ausgaben des Newsletters per Post an diejenigen, von denen wir die E-Mailadressen noch nicht erfasst haben.

Bitte teilen Sie uns Ihre E-mail Adresse mit, damit Sie auch künftige ZSL News empfangen können:

info@zuerichsee-landschaftsschutz.ch

Sehr gerne nehmen wir Sie für künftige Korrespondenz auf unserem Verteiler auf – damit sparen wir nicht nur Papier – was der Natur zu Gute kommt – sondern können auch finanzielle Ressourcen besser direkt für Projekte einsetzen, indem somit künftig die Porto-Kosten entfallen.

 

Anbei der Link zur Erstausgabe:

ZSL News Oktober 2022

 

Im Namen des Vorstandes und mit besten Grüssen

Thomas Isler

Präsident Zürichsee Landschaftsschutz